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admin
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TOP 6 IMMO ANGEBOTE NACH ORTEN

von admin am 15.02.2016 14:07


TOP 6 IMMO ANGEBOTE NACH ORTEN

  1. http://de.next-immo.com/Emden,-Niedersachsen
  2. http://de.next-immo.com/K%C3%B6ln,-Nordrhein-Westfalen
  3. http://de.next-immo.com/Bremen,-Bremen
  4. http://de.next-immo.com/Dresden,-Sachsen
  5. http://de.next-immo.com/D%C3%BCsseldorf,-Nordrhein-Westfalen
  6. http://de.next-immo.com/Emden,-Niedersachsen

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Bis zu 440 Euro monatlich: In diesen Städten können Studenten bei der Miete sparen

von admin am 15.02.2016 13:55

Bis zu 440 Euro monatlich: In diesen Städten können Studenten bei der Miete sparen

 

Rund 440 Euro Miete sparen Studierende in Duisburg monatlich verglichen mit ihren Münchener Kommilitonen / Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, zeigt, wo es sich für Studierende günstig und dennoch attraktiv wohnen lässt / Die Ruhrgebietsstädte Duisburg, Bochum und Dortmund locken mit Kultur und dem NRW-Semesterticket, die Städte Leipzig und Halle mit Natur und kurzen Wegen

Nürnberg, 13. März 2015. Wer bei der Wahl des Studienortes auf die Mieten schaut, kann sparen und muss auf Lebensqualität nicht verzichten. Die Mieten für eine Single-Wohnung variieren im Mittel zwischen 17,50 Euro pro Quadratmeter in München und 6,50 Euro in Duisburg. Das macht bei einer 40-Quadratmeter-Wohnung einen Unterschied von 440 Euro monatlich. Wer hier in eine Wohngemeinschaft zieht, spart nochmal bis zu 20 Prozent. Das zeigt der „Mietpreis-Check Unistädte" von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale, für den die Angebots-Kaltmieten in Unistädten mit mehr als 20.000 Studierenden ausgewertet wurden.
Günstig studieren in West und Ost

Die Top 5 der günstigsten Uni-Städte für Single-Wohnungen in Deutschland sind: Duisburg (6,50 Euro), Leipzig (6,60 Euro), Bochum (6,70 Euro), Dortmund (6,90 Euro) und Halle/Saale (7,10 Euro). Während es im Norden und Süden Deutschlands vergleichsweise teuer ist, zahlen Studierende in West und Ost teilweise nur die Hälfte für Mieten. Am günstigsten sind Studentenbuden in Duisburg – und das, obwohl die Stadt zwischen Rhein und Ruhr bereits einen enormen Wandel vollzogen hat. Industrie und Natur, Stammtisch und Kultur sind keine Gegensätze mehr. Kulturelle Glanzlichter sind etwa die Aufführungen der international renommierten „Deutschen Oper am Rhein" im Duisburger Theater. Erholung finden die Studierenden in den Cafés des Innenhafens ebenso wie am Rheinufer oder der Sechs-Seen-Platte.

Auch die beiden Ruhrgebiets-Nachbarn Bochum (6,70 Euro) und Dortmund (6,90 Euro) bieten günstige Mieten bei attraktiven Angeboten. Bochum, Heimat des Musicals Starlight-Express, gilt mit seinem Kneipenviertel Bermuda3eck als eine der Party-Hochburgen des Ruhrgebiets. Im Botanischen Garten der Ruhr-Universität oder am Kemnader See lässt es sich hingegen ausgezeichnet entspannen. Partygänger in Dortmund finden in der Diskothek Prisma oder im Nightroom die passende Location. Regelmäßige Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen finden im „Dortmunder U", einem ehemaligen Gär- und Hochlager der Union Brauerei, statt.

Ein weiterer großer Vorteil der Ruhrgebiets-Unis: das NRW-Semesterticket. Es ist im Semesterbeitrag enthalten und gilt für weite Teile Nordrhein-Westfalens – nur einige Randgebiete sind ausgeschlossen. Das gesamte Ruhrgebiet ist gut miteinander vernetzt – auch nachts.
Mit dem Rad zur Uni

Kurze Wege zeichnen hingegen die beiden günstigen Uni-Städte im Osten Deutschlands aus. In Leipzig und Halle ist fast alles problemlos mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreichbar. Single-Wohnungen sind einfach zu finden. Die Preise liegen in Leipzig bei 6,60 Euro pro Quadratmeter, in Halle bei 7,10 Euro. Der Campus der Leipziger Universität ist zentral in der Innenstadt gelegen und wird von vielen Park- und Grünflächen begrenzt. Vom Unistress erholen sich die Studierenden am Cospudener See oder an der Sachsenbrücke im Clara-Zetkin-Park. Als Party-Location dient die Moritzbastei unweit der Universität oder eine der zahlreichen Bars im Schauspielviertel.

Von der Martin-Luther-Universität in Halle sind es nur wenige Minuten zur Kulturinsel und zur Innenstadt. Die größte Stadt in Sachsen-Anhalt verfügt noch über zahlreiche WG-geeignete Wohnungen mit Holzbohlen und Stuck. Das kulturelle Leben findet in der Volkspark-Halle statt, dort befindet sich auch die Galerie der Kunsthochschule.

Fazit: Ein Blick über den Tellerrand lohnt sich. Das studentische Leben ist auch in den günstigen Uni-Städten ausgeprägt – aber häufig deutlich günstiger.

Die 5 günstigsten Unistädte mit mehr als 20.000 Studierenden
1. Duisburg (6,50 Euro)
2. Leipzig (6,60 Euro)
3. Bochum (6,70 Euro)
4. Dortmund (6,90 Euro)
5. Halle (7,10 Euro)

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Mieten in Berlin stabil – nach 45 Prozent Preissteigerung zwischen 2010 und 2014

von admin am 15.02.2016 13:54

Mieten in Berlin stabil – nach 45 Prozent Preissteigerung zwischen 2010 und 2014

 

Innerhalb des letzten Jahres blieben die Mieten in Berlin stabil bei 9 Euro pro Quadratmeter, das zeigt der aktuelle 5-Jahresvergleich der Mietpreise von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale / Seit 2010 sind Mietpreise um 45 Prozent gestiegen, größter Anstieg zwischen 2013 und 2014 / Die meisten Wohnungen kosten aktuell zwischen 7,00 Euro und 11,60 Euro pro Quadratmeter

Nürnberg, 28. April 2015. Seit Jahren steigen in Berlin die Mietpreise rapide an. Doch damit ist vorerst Schluss: Innerhalb des letzten Jahres blieben die Mieten konstant auf dem Niveau von 9 Euro pro Quadratmeter. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle 5-Jahresvergleich der Mietpreise von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale. Vor 5 Jahren sah das noch anders aus: Hier lag der Median bei Neuvermietungen bei 6,20 Euro pro Quadratmeter. Von 2010 bis 2014 zogen die Mieten um 45 Prozent an – zum Teil um 15 Prozent innerhalb eines Jahres (2013-2014).
Die Hauptstadt boomt

Einer der Gründe für die steigenden Preise sind die zahlreichen sanierten Wohnungen und Neubauten, die in den letzten Jahren auf den Markt kamen. So stieg nicht nur das Mietniveau, es sind auch immer weniger günstige Wohnungen auf dem Markt. Die Mietpreise lagen bei zwei Dritteln der Wohnungsangebote im 1. Quartal 2015 zwischen 7,00 Euro und 11,60 pro Quadratmeter. 2010 lag diese Spanne noch zwischen 5,20 Euro und 8,00 Euro.

Die zahlreichen Neubauten sind die Folge des anhaltenden Zuzugs und der damit steigenden Nachfrage nach Wohnraum. In der Hauptstadt leben heute über 3,5 Millionen Einwohner – Bevölkerungsprognosen der Stadt Berlin rechnen bis 2030 sogar mit bis zu 3,9 Millionen Einwohnern (+9 Prozent). Somit wird die Nachfrage auch in den kommenden Jahren nicht abebben. Die rund 200 Neubauprojekte, die sich derzeit im Bau befinden, dürften da nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein, stabile Mietpreise wie zwischen 2014 auf 2015 dürften künftig die Ausnahme sein.

Ein weiterer Grund für den starken Mietanstieg ist, dass das Preisniveau von 2010 für eine Stadt dieser Größe und Bedeutung mit 6,20 Euro relativ gering war. Die Preise haben sich inzwischen an die anderer Großstädte angenähert. Der Abstand zu München (15,00 Euro pro Quadratmeter) oder Hamburg (11,20 Euro) ist aber nach wie vor groß.
Kaufkraft geringer gestiegen

Besonders bitter für die Berliner ist, dass die Kaufkraft nicht mit der Preiserhöhung mithalten kann. Denn während die Mieten in den letzten 5 Jahren um 45 Prozent stiegen, erhöhte sich die Kaufkraft im gleichen Zeitraum lediglich um 16 Prozent. Ein nahezu dreimal so starker Anstieg der Mietpreise hat zur Folge, dass ein deutlich größerer Teil der Einkünfte für die Miete veranschlagt werden muss als noch 2010. Die Folge: Weniger beliebte, dafür günstigere Stadtteile rücken in den Fokus der Suchenden.
Mietpreisbremse kommt

Neben der Preisentwicklung innerhalb des letzten Jahres verspricht auch die Mietpreisbremse, die voraussichtlich am 1. Juni 2015 in Kraft tritt, Besserung für die Zukunft. Wird eine Wohnung neu vermietet, darf der Vermieter künftig höchstens 10 Prozent mehr als die ortsübliche Miete verlangen. Zusätzlich wurde bereits im vergangenen Jahr die Kappungsgrenze, also die maximale Mietpreiserhöhung innerhalb von drei Jahren, von 20 auf 15 Prozent herabgesetzt.

Datenbasis für die Berechnung der Mietpreise in Berlin waren 65.600 auf immowelt.de inserierte Angebote. Die Preise geben jeweils den Median der im 1. Quartal 2010 bis 2015 angebotenen Wohnungen wieder. Der Median ist der mittlere Wert der Angebotspreise. Die Mietpreise sind Nettokaltmieten bei Neuvermietung.

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In Hamburg steigen die Mieten nach zwei stabilen Jahren wieder

von admin am 15.02.2016 13:53

In Hamburg steigen die Mieten nach zwei stabilen Jahren wieder

 

Die Mieten gingen in Hamburg seit 2014 um 7 Prozent nach oben, in den beiden Jahren zuvor hatte der Anstieg beinahe stagniert / Zwischen 2010 und 2015 erhöhen sich die Mietpreise um 26 Prozent auf 11,20 Euro pro Quadratmeter / Die meisten Wohnungen kosten bei Neuvermietung aktuell zwischen 8,90 Euro und 14,30 Euro pro Quadratmeter, das zeigt der aktuelle 5-Jahresvergleich der Mietpreise von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale / Mangel an günstigem Wohnraum bei gleichzeitigem Bevölkerungswachstum treibt Preise nach oben

Nürnberg, 19. Mai 2015. Nach kurzer Verschnaufpause ziehen die Mieten in Hamburg wieder deutlich an: Seit dem vergangenen Frühjahr stiegen sie um 7 Prozent und liegen im 1. Quartal 2015 bei einem mittleren Angebotspreis von 11,20 Euro pro Quadratmeter. Das ergibt der 5-Jahresvergleich der angebotenen Mietobjekte von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale. Zwischen 2012 und 2014 waren die Preise gar nicht beziehungsweise nur um 3 Prozent gestiegen.

Über den gesamten untersuchten Zeitraum müssen die Hamburger derzeit im Median 26 Prozent mehr zahlen als 2010. Um den Aufwärtstrend zu stoppen, wurden in der Hansestadt im vergangenen Jahr über 6.100 Wohnungen neu gebaut. Der steigende Anteil sanierter und neuer Wohnungen wirkt sich allerdings auf das Mietniveau aus, Preise unter 9 Euro pro Quadratmeter sind zur Seltenheit geworden. Der Großteil der angebotenen Wohnungen in der Elbmetropole kostet im 1. Quartal 2015 zwischen 8,90 Euro und 14,30 Euro pro Quadratmeter. Vor fünf Jahren lag diese zwei Drittel-Spanne noch zwischen 7,30 Euro und 11,80 Euro.

Trotzdem sind die Mieten im hohen Norden günstig im Vergleich zu München. Dort müssen mit 15 Euro pro Quadratmeter 33 Prozent mehr bezahlt werden.
Hohe Kaufkraft, noch höhere Mieten

Die Menschen in Hamburg haben mit 23.664 Euro eine um 10 Prozent höhere Kaufkraft als im Rest der Republik. Sie stieg in der norddeutschen Metropole in den vergangenen 5 Jahren um fast 10 Prozent. Das klingt zwar viel, die Mieten verteuerten sich im selben Zeitraum allerdings um mehr als das Doppelte (26 Prozent), so dass die Hamburger einen höheren Anteil ihres verfügbaren Einkommens für die Miete investieren müssen.
Mietpreisbremse soll Trend stoppen

Um diesem Aufwärtstrend vor allem in boomenden Großstädten mit niedriger Leerstandquote wie Hamburg Einhalt zu gebieten, hat die Bundesregierung kürzlich die Mietpreisbremse beschlossen. Ab 1. Juni können die Bundesländer das Gesetz einführen. Die Senatsverwaltung der Hansestadt hat bereits ihren Willen dazu bekundet und will die Mietpreisbremse zeitnah umsetzen. Derzeit werden die Details allerdings noch besprochen. Denn trotz steigender Mieten wird die Bewerberstadt für die olympischen Sommerspiele 2024 attraktiv bleiben: Für das Jahr 2030 prognostizieren die Experten ein Wachstum der Bevölkerung auf 1,85 Millionen Menschen – ein Plus von 6 Prozent.

Datenbasis für die Berechnung der Mietpreise in Hamburg waren 12.150 auf immowelt.de inserierte Angebote. Die Preise geben jeweils den Median der im 1. Quartal 2010 bis 2015 angebotenen Wohnungen wider. Der Median ist der mittlere Wert der Angebotspreise. Die Mietpreise sind Nettokaltmieten bei Neuvermietung.

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Mietpreisbremse trotz moderater Mietsteigerung: 4 von 22 NRW-Städten bremsen prophylaktisch

von admin am 15.02.2016 13:51

Mietpreisbremse trotz moderater Mietsteigerung: 4 von 22 NRW-Städten bremsen prophylaktisch

 

Ab dem 1. Juli greift in NRW die Mietpreisbremse: In Monheim am Rhein, Erkrath, Bielefeld und Ratingen ist die Entscheidung schwer nachvollziehbar / Die größten Preissprünge zwischen 2010 und 2015 machten die Mieten in Aachen (+29 Prozent), Paderborn (+25 Prozent) und St. Augustin (+24 Prozent), das zeigt eine aktuelle Mietpreisanalyse von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale / Die teuersten Städte im Check sind Köln (10,20 Euro), Düsseldorf (9,20 Euro) und Münster (9,00 Euro)

Nürnberg, 25. Juni 2015. Die Mietpreisbremse in Nordrhein-Westfalen kommt zum 1. Juli. Damit nutzt die Landesregierung die Möglichkeit, auf die gestiegenen Mietpreise in den Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt zu reagieren. Doch nicht in allen der 22 ausgewiesenen Städte sind die Mieten in den vergangenen Jahren gestiegen. In Monheim am Rhein sind sie zwischen 2010 und 2015 sogar um 6 Prozent gesunken. In Erkrath (+1 Prozent) und Bielefeld (+2 Prozent) sind die Mieten stabil geblieben, in Ratingen nur leicht gestiegen (+4 Prozent), das zeigt eine aktuelle Mietpreisanalyse von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale. Für die Mietpreisanalyse wurden die Angebotspreise des 1. Quartals 2015 mit denen des 1. Quartals 2010 verglichen.
Mieten in Aachen um 29 Prozent gestiegen

Das Kurzgutachten über die Auswahl der Städte, in denen die Mietpreisbremse gelten wird, soll laut dem NRW-Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr Anfang Juli veröffentlicht werden. Betrachtet man die Mietpreisentwicklung der vergangenen 5 Jahre, ist die Einführung in vielen NRW-Städten nachvollziehbar. In Aachen etwa sind die Mieten seit 2010 um 29 Prozent gestiegen. In Paderborn entwickelten sich die Preise um 25 Prozent nach oben, in St. Augustin um 24 Prozent. Stark gestiegen sind die Mieten auch in den großen Rheinstädten Köln (+24 Prozent) und Bonn (+20 Prozent). In Düsseldorf lag die Preissteigerung zwischen 2010 und 2015 bei 14 Prozent.
Mietpreisbremse zur Vorsorge

Nur schwer nachvollziehbar ist die Einführung der Mietpreisbremse hingegen in den Städten Monheim, Erkrath, Ratingen und Bielefeld – wo die Mietpreise rückläufig oder kaum gestiegen sind. An der Rheinschiene soll offensichtlich eine Mietpreisentwicklung, wie sie in den Großstädten Köln und Düsseldorf stattgefunden hat, verhindert werden: In Köln stiegen die Preise bis zum 1. Quartal 2015 im Mittel auf 10,20 Euro pro Quadratmeter, in Düsseldorf auf 9,20 Euro. In Monheim (6,30 Euro), Erkrath (7,00 Euro) und Ratingen (7,80 Euro) sind die Mieten trotz der Nähe zu den beiden Großstädten noch vergleichsweise moderat. Auch in Bielefeld hat die Einführung der Mietpreisbremse prophylaktischen Charakter: Im 1. Quartal 2015 lag die Miete dort im Mittel bei 6,10 Euro pro Quadratmeter. In den kommenden Jahren wird jedoch mit Zuzug und steigenden Studentenzahlen gerechnet.
Bestehende Verträge und Neubauten ausgeschlossen

Die Mietpreisbremse sieht vor, dass bei Wiedervermietung von Bestandsimmobilien die zulässige Miete höchstens auf dem Niveau der ortsüblichen Vergleichsmiete zuzüglich 10 Prozent angehoben werden darf. Allerdings gibt es Ausnahmen: Für bestehende Mieten gilt ein Bestandsschutz. Bei einer Neuvermietung darf ein Vermieter auch dann eine Miete oberhalb der Grenze verlangen, wenn die Immobilie zuvor bereits zu diesem Preis vermietet war. Er kann die Miete dann aber nicht weiter erhöhen. Ausgenommen von der Mietpreisbremse sind außerdem Neubauten, die nach dem 1. Oktober 2014 zum ersten Mal bezogen wurden, sowie umfassend sanierte Wohnungen. Letzteres ist der Fall, wenn die Modernisierung mindestens ein Drittel des Wertes einer vergleichbaren Neubauwohnung gekostet hat.

Die vollständige Liste mit den Mietpreisentwicklungen in allen 22 Städten finden Sie im Anhang.

Datenbasis für die Berechnung der Mietpreise des 5-Jahresvergleichs für die 22 NRW-Städte waren 17.050 auf immowelt.de inserierte Angebote. Die Preise geben jeweils den Median der im 1. Quartal 2010 bis 2015 angebotenen Mietwohnungen und -häuser wieder. Der Median ist der mittlere Wert der Angebotspreise. Die Mietpreise sind Nettokaltmieten bei Neuvermietung.

Weitere Informationen zur Mietpreisbremse in Nordrhein-Westfalen und weiteren Städten finden Sie auf news.immowelt.de.

Ausführliche Ergebnisgrafiken sowie eine Tabelle mit den Mietpreisen für alle 22 betroffenen Städte stehen hier zum Download bereit.

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Immowelt.de warnt: Keine Vorab-Zahlungen bei der Vermittlung von Mietwohnungen

von admin am 15.02.2016 13:24

Immowelt.de warnt: Keine Vorab-Zahlungen bei der Vermittlung von Mietwohnungen

 

Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, warnt vor Vorkasse-Betrug bei der Immobiliensuche / Vorab-Überweisungen sind bei der Vermittlung von Mietobjekten in Deutschland nicht üblich / Informationen und Schutzmaßnahmen zur sicheren Immobiliensuche auf www.schutz-vor-immobilienbetrug.de

Nürnberg, 19. August 2015. 400 Euro Miete für 80 Quadratmeter in bester Münchener Wohnlage – zu schön, um wahr zu sein? Genauso ist es! Immer wieder versuchen Betrüger im Internet durch unseriöse Immobilienangebote an Geld und persönliche Daten zu gelangen. Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, warnt ausdrücklich davor, vor der Vermittlung einer Mietwohnung Vorkasse zu leisten. „In Deutschland ist es nicht üblich, eine Kaution für einen Wohnungsschlüssel zu überweisen", erläutert Immowelt-CFO Ulrich Gros. „Wird vorab eine Überweisung verlangt, sollten beim Suchenden alle Alarmglocken schrillen."
Vorkasse-Betrug auf dem Vormarsch

Der Vorkasse-Betrug ist die mit Abstand verbreitetste Betrugsmasche auf Immobilien-Portalen. Der angebliche Eigentümer, der oft vorgibt im Ausland zu sein, schlägt dem Interessenten dabei vor, den Schlüssel für die freie Wohnung per Post zu schicken. Als Sicherheit will er vorab eine Kaution. Die Zahlung soll über einen Transferservice wie Western Union erfolgen. Dort ist die Anweisung nicht rückgängig zu machen. Wer bezahlt, bekommt nie einen Schlüssel – das Geld ist aber weg.

Problematisch ist, dass Vorab-Überweisungen bei zahlreichen Online-Geschäften inzwischen durchaus üblich sind. Bei Kurzzeit-Unterkunftsvermietungen oder Kleinanzeigen-Portalen ist Vorkasse zum Beispiel gang und gäbe. Dadurch entsteht bei den Kunden zunehmend der Eindruck, dass dieses Verfahren auch bei der Vermittlung von Mietobjekten gängig und ohne Risiko sei. Dies ist aber nicht der Fall.
Kreditkartenbetrug geht Immobilienbetrug voraus

In der Regel werden die betrügerischen Anzeigen mit gefälschten beziehungsweise gephishten Kontodaten erstellt. Dem Immobilienbetrug liegt also meistens ein Phishing-Betrug von Konto- und Kreditkartendaten zugrunde. Betrüger schalten ihre Anzeigen dann mit gestohlenen Kreditkartendaten oder hacken die Zugänge seriöser Immobilien-Anbieter und schalten ihre betrügerischen Anzeigen in deren Namen. Oftmals werden dabei echte Objekte seriöser Anbieter illegal kopiert und missbraucht.
So schützt immowelt.de vor Immobilienbetrug

Immowelt.de geht mit großem finanziellen und personellen Aufwand gegen Internetbetrug vor. „Wir setzen spezielle Suchprogramme ein, um neu eingestellte Angebote zu überprüfen. Auffälligkeiten werden laufend von spezialisierten Mitarbeitern kontrolliert – auch an den Wochenenden", beschreibt Gros das Vorgehen bei immowelt.de. Einige Hundert betrügerische Angebote werden auf diesem Weg jede Woche direkt entfernt. Dies entspricht aber lediglich einem Wert im Promille-Bereich, verglichen mit den regulär angebotenen Objekten.

In Einzelfällen kann es aber trotzdem dazu kommen, dass Betrugsangebote für kurze Zeit online stehen. Aus diesem Grund informiert immowelt.de umfangreich über die Risiken durch Immobilienbetrüger und bietet schnelle und unkomplizierte Hilfe, falls sich Kunden bei einer Immobilie nicht sicher sind:

Auf www.schutz-vor-immobilienbetrug.de stehen alle Informationen rund ums Thema Immobilienbetrug. Dort werden die Maschen von Trickbetrügern erklärt und Tipps gegeben, woran man einen seriösen Geschäftspartner erkennen kann.
Ein Link zur Informationsseite befindet sich auch direkt auf der Startseite www.immowelt.de.
Nach jeder Anfrage eines Mietobjekts erhalten Immobiliensuchende eine E-Mail, in der vor unseriösen Anbietern und Vorab-Zahlungen gewarnt wird.
Verdächtige Angebote können dem Immowelt-Support über den Link „Exposé melden", der am Ende jedes Angebots zu finden ist, gemeldet werden.
Wer sich nicht sicher ist, ob ein Angebot seriös ist oder ob eine Mail wirklich von immowelt.de kommt, kann sich an den Support unter [email protected] wenden.

Im Newsbereich von immowelt.de finden Sie weitere Informa

 

Immowelt.de warnt: Keine Vorab-Zahlungen bei der Vermittlung von Mietwohnungen

Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, warnt vor Vorkasse-Betrug bei der Immobiliensuche / Vorab-Überweisungen sind bei der Vermittlung von Mietobjekten in Deutschland nicht üblich / Informationen und Schutzmaßnahmen zur sicheren Immobiliensuche auf www.schutz-vor-immobilienbetrug.de

Nürnberg, 19. August 2015. 400 Euro Miete für 80 Quadratmeter in bester Münchener Wohnlage – zu schön, um wahr zu sein? Genauso ist es! Immer wieder versuchen Betrüger im Internet durch unseriöse Immobilienangebote an Geld und persönliche Daten zu gelangen. Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, warnt ausdrücklich davor, vor der Vermittlung einer Mietwohnung Vorkasse zu leisten. „In Deutschland ist es nicht üblich, eine Kaution für einen Wohnungsschlüssel zu überweisen", erläutert Immowelt-CFO Ulrich Gros. „Wird vorab eine Überweisung verlangt, sollten beim Suchenden alle Alarmglocken schrillen."
Vorkasse-Betrug auf dem Vormarsch

Der Vorkasse-Betrug ist die mit Abstand verbreitetste Betrugsmasche auf Immobilien-Portalen. Der angebliche Eigentümer, der oft vorgibt im Ausland zu sein, schlägt dem Interessenten dabei vor, den Schlüssel für die freie Wohnung per Post zu schicken. Als Sicherheit will er vorab eine Kaution. Die Zahlung soll über einen Transferservice wie Western Union erfolgen. Dort ist die Anweisung nicht rückgängig zu machen. Wer bezahlt, bekommt nie einen Schlüssel – das Geld ist aber weg.

Problematisch ist, dass Vorab-Überweisungen bei zahlreichen Online-Geschäften inzwischen durchaus üblich sind. Bei Kurzzeit-Unterkunftsvermietungen oder Kleinanzeigen-Portalen ist Vorkasse zum Beispiel gang und gäbe. Dadurch entsteht bei den Kunden zunehmend der Eindruck, dass dieses Verfahren auch bei der Vermittlung von Mietobjekten gängig und ohne Risiko sei. Dies ist aber nicht der Fall.
Kreditkartenbetrug geht Immobilienbetrug voraus

In der Regel werden die betrügerischen Anzeigen mit gefälschten beziehungsweise gephishten Kontodaten erstellt. Dem Immobilienbetrug liegt also meistens ein Phishing-Betrug von Konto- und Kreditkartendaten zugrunde. Betrüger schalten ihre Anzeigen dann mit gestohlenen Kreditkartendaten oder hacken die Zugänge seriöser Immobilien-Anbieter und schalten ihre betrügerischen Anzeigen in deren Namen. Oftmals werden dabei echte Objekte seriöser Anbieter illegal kopiert und missbraucht.
So schützt immowelt.de vor Immobilienbetrug

Immowelt.de geht mit großem finanziellen und personellen Aufwand gegen Internetbetrug vor. „Wir setzen spezielle Suchprogramme ein, um neu eingestellte Angebote zu überprüfen. Auffälligkeiten werden laufend von spezialisierten Mitarbeitern kontrolliert – auch an den Wochenenden", beschreibt Gros das Vorgehen bei immowelt.de. Einige Hundert betrügerische Angebote werden auf diesem Weg jede Woche direkt entfernt. Dies entspricht aber lediglich einem Wert im Promille-Bereich, verglichen mit den regulär angebotenen Objekten.

In Einzelfällen kann es aber trotzdem dazu kommen, dass Betrugsangebote für kurze Zeit online stehen. Aus diesem Grund informiert immowelt.de umfangreich über die Risiken durch Immobilienbetrüger und bietet schnelle und unkomplizierte Hilfe, falls sich Kunden bei einer Immobilie nicht sicher sind:

Auf www.schutz-vor-immobilienbetrug.de stehen alle Informationen rund ums Thema Immobilienbetrug. Dort werden die Maschen von Trickbetrügern erklärt und Tipps gegeben, woran man einen seriösen Geschäftspartner erkennen kann.
Ein Link zur Informationsseite befindet sich auch direkt auf der Startseite www.immowelt.de.
Nach jeder Anfrage eines Mietobjekts erhalten Immobiliensuchende eine E-Mail, in der vor unseriösen Anbietern und Vorab-Zahlungen gewarnt wird.
Verdächtige Angebote können dem Immowelt-Support über den Link „Exposé melden", der am Ende jedes Angebots zu finden ist, gemeldet werden.
Wer sich nicht sicher ist, ob ein Angebot seriös ist oder ob eine Mail wirklich von immowelt.de kommt, kann sich an den Support unter [email protected] wenden.

Im Newsbereich von immowelt.de finden Sie weitere Informationen zum Thema Immobilienbetrug und wie Sie sich vor Phishing schützen können.tionen zum Thema Immobilienbetrug und wie Sie sich vor Phishing schützen können.

 

Best Regards
Teresa Marecki
Next Immo Group
Account Manager
e-mail: [email protected]
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http://fr.next-immo.com
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.02.2016 13:25.

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Bestellerprinzip: 56 Prozent der Makler haben ihr Geschäft strategisch angepasst

von admin am 15.02.2016 13:22

Bestellerprinzip: 56 Prozent der Makler haben ihr Geschäft strategisch angepasst

 

Schnelle Reaktion auf das Bestellerprinzip: Die Mehrheit der deutschen Makler (56 Prozent) hat ihr Geschäft bereits an die neuen Bedingungen angepasst / Zwei Drittel der Vermieter übernehmen die Kosten für die Vermittlung, das zeigt eine repräsentative Ad-hoc-Umfrage von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale, unter mehr als 500 deutschen Maklern / Spezialisierung, Kommunikation und Selbstvermarktung werden für Immobilienprofis immer wichtiger / Mietmarkt braucht Profis

Nürnberg, 24. August 2015. Seit dem 1. Juni gilt in Deutschland das Bestellerprinzip. 56 Prozent der Makler haben ihr Geschäft bereits an die neuen Bedingungen angepasst. Das zeigt eine repräsentative Ad-hoc-Umfrage von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale, unter mehr als 500 deutschen Maklern.
Mehr Transparenz und stärkere Kommunikation

Eine wesentliche Rolle spielt dabei die Präsentation der eigenen Leistungen: Durch transparente Angebote und stärkere Kommunikation wollen die Makler zeigen, dass die Provision gerechtfertigt und kein leicht verdientes Geld ist. Von der Erstellung eines Exposés über die Koordination der Besichtigungstermine bis hin zur Kommunikation mit den Interessenten – die Leistungen der Makler sind vielfältig, weiß Immowelt-CEO Carsten Schlabritz. Er erklärt: „Makler machen Vermietern das Leben leichter: In beliebten Großstädten sichtet der Makler mit großem Aufwand teils mehr als 100 Bewerbungen, um den richtigen Mieter auszuwählen. In Regionen mit hohem Leerstand spürt der Makler durch gezielte Vermarktung den einen passenden Mieter auf. So oder so ist der richtige Makler ein Gewinn für den Vermieter."
Zwei Drittel der Vermieter übernehmen Provision

Häufig wird das Leistungsspektrum der Makler bereits erkannt: 66 Prozent der Vermieter übernehmen nach Einschätzung der befragten Immobilienprofis die Kosten für die Vermittlung – die bislang in der Regel vom Mieter gezahlt wurden. Viele würden dafür allerdings mehr Service erwarten oder versuchen, die Kosten auf den Mieter umzulegen. Nur 34 Prozent der Vermieter sind nach Angaben der Makler nicht bereit, die Provision zu übernehmen und würden die Wohnungen im Augenblick selbst vermarkten. Immowelt-CEO Carsten Schlabritz ist überzeugt, dass sich dieser Anteil in Zukunft wieder reduzieren wird: „Private Vermieter werden auf lange Sicht nicht auf Makler verzichten wollen und können. Der Mietmarkt braucht Profis!"

Die Beauftragung eines Maklers hat für den Vermieter viele Vorteile:

Makler kennen den Immobilienmarkt
Makler sind Profis bei der Vermarktung
Makler entlasten die Vermieter
Makler übernehmen die Vorauswahl der Mieter in Regionen mit angespanntem Wohnungsmarkt
Makler übernehmen in Regionen mit hohem Leerstand gezielt die Suche nach dem einen passenden Mieter
Makler haben rechtliches Know-how
Vermieter können Maklercourtage von der Steuer absetzen

Die Ad-hoc-Umfrage zum Bestellerprinzip wurde innerhalb des Immobilien-Professional-Panels (IPP) der Immowelt AG durchgeführt, dem ersten deutschen Profi-Panel für Marktforschung in der Immobilienbranche. Am IPP nehmen ausschließlich Fachleute aus der Immobilienwirtschaft teil. An der Ad-hoc-Umfrage beteiligten sich 519 Immobilienprofis.

 

Best Regards
Marta Kaczorowska
NextCars - World Group
Account Manager
e-mail: [email protected]
Our Websites Network:
http://next-jobs24.com/
http://uk.next-jobs24.com/
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http://at.next-jobs24.com/
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http://de.next-jobs24.com/

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immo2015 zeigt Immobilien-Highlights der Metropolregion Nürnberg

von admin am 15.02.2016 13:21

immo2015 zeigt Immobilien-Highlights der Metropolregion Nürnberg

 

Am 26. und 27. September findet in Nürnberg die Immobilienmesse immo2015 – Messe für Mieten, Kaufen, Bauen statt / Mehr als 50 Immobilienprofis aus der gesamten Metropolregion stellen ihre Projekte vor / Die immo2015 wird präsentiert von immowelt.de, dem führenden Immobilienportal in der Region, in Kooperation mit der messe.ag

Nürnberg, 22. September 2015. Am Wochenende wird das Nürnberger Ofenwerk in der Klingenhofstraße zum Zentrum der regionalen Immobilienbranche. Auf der immo2015 – Messe für Mieten, Kaufen, Bauen präsentieren wieder mehr als 50 Aussteller die Immobilien-Highlights der Metropolregion. Die Immobilienmesse begeisterte im vergangenen Jahr rund 2.800 Besucher – damals noch im Quartier Q. „Wer eine neue Wohnung sucht, findet auf der immo2015 die richtigen Ansprechpartner. Mit dem Ofenwerk haben wir eine neue und exklusive Location gefunden, um den Besuchern an einem Wochenende eine Welt voller Zuhause zu präsentieren", so Immowelt-CFO Ulrich Gros.
Größte Exposéwand der Metropolregion

Wie vielfältig diese Welt ist, wird an der größten Exposéwand der Metropolregion greifbar: Auf einer Länge von 20 Metern finden Messebesucher fast 200 Exposés mit Angeboten aus der Region Nürnberg, Fürth und Erlangen. Auch in diesem Jahr werden wieder zahlreiche Profis der hiesigen Immobilienbranche auf der immo2015 vertreten sein. Das Spektrum reicht von Bauträgern über Immobilienmakler und Genossenschaften bis hin zu Baufinanzierern und -beratern.
Geballte Kompetenz auf einem Fleck

Die Besucher erhalten auf der immo2015 alle Informationen zu den Themen Mieten, Kaufen und Bauen. Das Programm umfasst insgesamt 17 Vorträge: unter anderem zu Miet-, Erb- und Steuerrecht, energetischem Bauen und Sanieren sowie zur Immobilienbewertung. Mehrere Anbieter präsentieren darüber hinaus ihre Konzepte von modernen Wohnformen für das Leben im Alter. Dabei werden auch konkrete Angebote aus der Region vorgestellt.
Der einfache Weg zum Makler

Nicht nur Wohnungssuchende kommen auf ihre Kosten. Wer eine Immobilie anzubieten hat und noch einen Vertriebspartner für den Verkauf sucht, findet auf der immo2015 den passenden Immobilienprofi. Die Vorteile für den Verkäufer: Makler kennen den Marktwert der Immobilie, unterstützen bei der Vermarktung und übernehmen die Wohnungsbesichtigungen.
Infos zur immo2015 – powered by immowelt.de

Die immo2015 – Messe für Mieten, Kaufen, Bauen findet am 26. und 27. September jeweils von 10 bis 17 Uhr im Ofenwerk, Klingenhofstraße 72, 90411 Nürnberg, statt. Der Eintritt kostet 3 Euro (Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren frei).

 

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93 Prozent Weiterempfehlung: Immowelt-Software estate überzeugt Profis

von admin am 15.02.2016 13:17

93 Prozent Weiterempfehlung: Immowelt-Software estate überzeugt Profis

 

Software made by Immowelt kommt bei Immobilienprofis gut an, das zeigt eine repräsentative Befragung von Softwarekunden der Immowelt AG / 93 Prozent der Nutzer würden die Immobiliensoftware estatePro weiterempfehlen / estateOffice-Kunden schätzen besonders die einfache Objekterfassung und die übersichtliche Adressverwaltung / Freundlich, kompetent und zuverlässig: Kunden-Support überzeugt auf ganzer Linie / Software auf der Expo Real testen

Nürnberg, 30. September 2015. Einfache Objekterfassung, übersichtliche Adressverwaltung und modernes Design – Software made by Immowelt kommt bei Immobilienprofis gut an. 93 Prozent der Nutzer sind so überzeugt von estatePro, dass sie die Immobiliensoftware an Kollegen weiterempfehlen würden, bei estateOffice sind es 91 Prozent. Das zeigt eine repräsentative Befragung von Softwarekunden der Immowelt AG, dem führenden IT-Komplettanbieter für die Immobilienbranche. Insbesondere die Objekterfassung (91 Prozent Zufriedenheit), die Adressverwaltung (88 Prozent) und das Design (89 Prozent) von estateOffice überzeugen die Makler. „Die Zufriedenheit unserer Kunden ist ein starkes Zeugnis für unsere Software-Entwicklung. Sie belegt, dass unsere Software die ideale Grundlage für eine perfekte, prozessgesteuerte Immobilienvermittlung und Kundenbetreuung ist", erklärt Immowelt-CEO Carsten Schlabritz.
estatePro: überzeugendes Design und individuelle Anpassung

estatePro ist die Erweiterung von estateOffice für große Immobilienprojekte. Die Verwaltungs- und Vermittlungssoftware bietet zusätzliche Möglichkeiten, um komplexe Immobilieneinheiten zu verwalten. Mit ihr lassen sich beliebig viele Objektprofile erstellen und zusätzliche Ebenen darstellen. Dadurch behalten Immobilienprofis alles im Blick: Adressen, Bilder, Exposés und Kosten von Gebäuden, Etagen und Einheiten.

93 Prozent der estatePro-Kunden würden die Software weiterempfehlen. Die befragten Immobilienprofis schätzen die Adressverwaltung (85 Prozent Zufriedenheit), die Bedienerführung (84 Prozent) und die Objekterfassung (80 Prozent). Das moderne und intuitive Design der Pro-Version findet bei den Anwendern besonders hohen Anklang.
Immowelt-Support: freundlich, zuverlässig, kompetent

„Wir wollen langfristig mit unseren Kunden zusammenarbeiten. Darum liegen uns die sehr gute Betreuung und fachkompetente Beratung besonders am Herzen. Aus diesem Grund setzen wir geschultes und qualifiziertes Personal in unseren eigenen Reihen ein – und nicht etwa in ausgelagerten Callcentern", erklärt Carsten Schlabritz. Das kommt auch bei den Kunden an: 94 Prozent der Kunden, die den Immowelt-Support in den vergangenen 12 Monaten genutzt haben, schätzen die Kompetenz und 93 Prozent die Zuverlässigkeit der Support-Mitarbeiter. Mit der Erreichbarkeit sind 95 Prozent der Befragten zufrieden, 99 Prozent mit der Freundlichkeit der Mitarbeiter.

Auf der Expo Real, der größten internationalen Immobilienfachmesse in Europa, können sich Immobilienprofis von der Software made by Immowelt überzeugen. Sie finden uns vom 5. bis 7. Oktober am Stand 211, Halle C1.

An der Umfrage zur Immobiliensoftware estate nahmen 206 Software-Kunden teil. Die Umfrage ist repräsentativ für Software-Kunden der Immowelt AG.

 

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Tomasz Borowiecki
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Keinen Bock auf Stadtleben: Wer auf dem Land wohnt, will nicht weg

von admin am 15.02.2016 13:14

Keinen Bock auf Stadtleben: Wer auf dem Land wohnt, will nicht weg

 

87 Prozent der deutschen Landbevölkerung gefällt ihr Leben in der Provinz, das zeigt eine repräsentative Studie von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale Deutschlands / Überraschend: Insbesondere die Angebote für die Kinderbetreuung und ärztliche Versorgung überzeugen / Gut jeder 8. würde allerdings einen Umzug in die Stadt erwägen

Nürnberg, 13. Januar 2016. Günstiger Wohnraum, die Nähe zur Natur und eine intakte Dorfgemeinschaft – das Leben auf dem Land kann durchaus seinen Reiz haben. Das sieht die Mehrheit der Landbevölkerung so: Rund 9 von 10 Befragten fühlen sich außerhalb der Stadt sehr wohl. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale Deutschlands.
Besonders geschätzt: Kinderbetreuung und Ärzte

Insbesondere im Bereich der Kinderbetreuung scheint sich auf dem Land sehr viel getan zu haben: Das Angebot für die Betreuung des Nachwuchses bewerten 82 Prozent der Befragten positiv. Allerdings dürfte die Betreuungsnachfrage aufgrund der familiären Strukturen auch geringer sein als in der Stadt.

Auch wenn das Angebot auf dem Land in einigen Bereichen nicht so umfangreich ist wie in den Klein- und Großstädten: Der Zufriedenheit tut dies offenbar keinen Abbruch. Denn auch die medizinische Versorgung (72 Prozent), die Einkaufsmöglichkeiten (68 Prozent) sowie das Angebot für die Betreuung im Alter (67 Prozent) werden von den Befragten überwiegend positiv beurteilt.

Nachholbedarf sehen die Landbewohner allerdings beim Nachtleben: Lediglich gut ein Viertel der Befragten (27 Prozent) ist mit den Ausgehmöglichkeiten vor Ort zufrieden. Auch das Freizeit- und Kulturangebot schneidet mit einer Zufriedenheit von 49 Prozent nicht ganz so gut ab. Etwa die Hälfte der Befragten ist mit dem öffentlichen Personennahverkehr (53 Prozent) und den Bildungsmöglichkeiten (57 Prozent) zufrieden.
Jeder 8. bevorzugt das Leben in der Stadt

Demnach ist es nicht verwunderlich, dass einige Befragte mit dem Leben in der Provinz nicht zufrieden sind: Gut jeder 8. (13 Prozent) möchte seinen Wohnort verlassen. Dabei zieht es 48 Prozent von ihnen in die Großstadt, 52 Prozent wollen hingegen lieber in einer Kleinstadt leben. Sie erhoffen sich von einem Wegzug eine noch größere Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten, kürzere Wege zur Arbeit und mehr Mobilität ohne Auto.

Für die von Immowelt beauftragte, repräsentative Studie zur Urbanisierung in Deutschland wurden im Juni 2015 bundesweit 1.210 Personen (Online-Nutzer) ab 18 Jahren befragt. 400 davon gaben nach eigener Einschätzung an, auf dem Land zu leben.

Weitere Informationen finden Sie auf news.immowelt.de.

Die Ergebnisse der Studie im Überblick:

Sind Sie allgemein zufrieden mit dem Leben auf dem Land?

Ja, grundsätzlich gefällt mir das Landleben: 87 Prozent
Nein, ich möchte lieber in der Kleinstadt leben: 7 Prozent
Nein, ich möchte lieber in einer Großstadt leben: 6 Prozent

Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden Angeboten auf dem Land? (Angaben beziehen sich auf die Aussage „Ich bin (eher) zufrieden")

Möglichkeiten der Kinderbetreuung: 82 Prozent
Medizinische Versorgung: 72 Prozent
Einkaufsmöglichkeiten, Ladenöffnungszeiten: 68 Prozent
Betreuungsmöglichkeiten im Alter: 67 Prozent
Bildungsmöglichkeiten: 57 Prozent
Öffentlicher Personennahverkehr: 53 Prozent
Freizeit- und Kulturangebot: 49 Prozent
Nachtleben: 27 Prozent

 

Best Regards
Teresa Marecki
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